Jute / StoffbeutelEin erster Schritt ist, einen Beutel aus Stoff oder Jute dabeizuhaben. Der passt in jede Handtasche und bei Männern in die Jackentasche - schön zusammengelegt natürlich.
Das erspart beim spontanten Einkauf die Plastiktüte an der Kasse oder das "nach-Hause-Jonglieren-ohne-Beutel" bzw. das "in-die-Tasche-quetschen", wenn man dann doch auf die Plastiktüte verzichtet.
Glasflasche
Statt in Plastikeinweg- und Plastikmehrwegflaschen kann man Saft, Milch, Sprudelwasser, Limonade in Glasflaschen kaufen. Das trainiert sowohl die Mukkis auf dem Weg nach Hause, als auch auf dem Weg zurück zur Pfandabgabe.
Wir haben hier weniger den Verpackungsmüll im Visier, der sich ja bei Pfandflaschen weniger anhäuft, als die Weichmacher in der Plastik, welche mit der Zeit in das Getränk übergehen - und gesundheitsschädlich sind.
Frisches, regionales Gemüse/Obst
Bamberg bietet die Möglichkeit jeden Tag (außer Sonntags) auf dem Markt einkaufen zugehen! Das ist im Vergleich zu anderen Städten purer Luxus, wenn man mal ehrlich ist. Bamberg hat zudem auch noch den Vorteil als Stadt ziemlich übersichtlich zu sein - mit dem Fahrrad ist man ziemlich schnell in der Stadtmitte. Also keine Ausreden mehr und mit Schwung aufs Fahrrad - hopps-hopps!
Dosen und Gläser zur Aufbewahrung
Statt der Brotdose kommen jetzt Gläser zum Einsatz.
Die brauch man ürbigens nicht extra kafen. Apfelmus- und Gurkengläser tun es auch.
Für Suppen - die tansportiert werden sollen - eignen sich Einmachgläser mit Schnappverschluss ganz gut. Käse und Wurst können in Edelstahldosen aufbewahrt werden. Kräuter und Supperngrün lassen sich problemlos im Glas einfrieren. Mozarella und frischer Fisch vom Bauernmarkt können super in Gläsern mit weiter Öffnung transportiert und aufbewahrt werden.
Mit den kleinen Tipps macht man schon mal einen kleinen Anfang...und muss weniger oft den Gelben Sack rausbringen!