So kommt mein Essen zu mir auf die Arbeit. Suppen wurden auch schon erfolgreich "geliefert".
Eine schöne Alternative zu Tupperdosen...Großer Hunger = großes Glas, kleiner Hunger = kleines Glas. Füllt man das Essen noch heiß in das Glas ein, dann funktioniert auch der Unterdruckeffekt (Dichtung) ganz gut.
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Mittwoch, 9. Oktober 2013
Substituieren ist das neue Haben
Was wir substituieren:
- Mixer - für Kuchen nutzen wir eine Gabel oder die Hände.
- Bügeleisen - erspart uns Stuuunden, die sinnvoll genutzt werden können (ein Hoch auf die Hemden-Aufhängtechnik).
- Festnetztelefon - ein mobile Telefonquelle pro Person reicht uns.
- Tupperdosen - Gläser sind eine schöne Alternative - man sieht auch gleich was drinnen ist.
- Papiertonne, drinnen - bei uns kommen die Papiertüten vom Einkauf zum Einsatz (wenn wir mal den Jutebeutel vergessen haben)
- Nussknacker - bei uns hat der Hammer viele Einsatzgebiete
- Fernseher - wenn man sich doch mal der udivisuellen Berieselung hingeben möchte, dann ausgewählt via Mediatheken oder Kino.
- Erdbeerjogurt - Naturjogurt mit selbstgemachter Erdbeeremarmelade, das schmeckt viel besser und sind mehr Erdbeeren drinnen.
- Nähmaschine - wir sind da halt noch sehr altmodisch.
- Frischhaltefolie - Zitronen-, Apfel- und Kürbishälften werden umgedreht auf einen Teller aufbewahrt. Für alles andere gibt es Gläser.
- Alufolie - substituierendes Frischhaltefolieverfahren.
- Küchenrolle - substituieren wir entweder mit einen Lappen oder wenn es sein muss auch mal mit Toilettenpapier.
- Kaufen - versuchen zu substituieren mit vorhandenen Dinge
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